Ein chinesischer Unternehmer will mehr Geld für die Namensrechte am iPad. Fabriken werden inspiziert
Köln – 35000 Pfund, gut 41000 Euro bekam Ray Mai, Chef des chinesischen Elektronikherstellers Proview, für den Markennamen IPAD – und machte damit vermutlich das schlechteste Geschäft seines Lebens. Am 6. November 2009 akzeptierte er per Mail das Angebot der englischen Firma IP Applications Development Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
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