Verzweifelte Mütter sollen ihre Babys in Zukunft unter Pseudonym zur Welt bringen dürfen – ohne dabei auf ärztliche Hilfe zu verzichten. Das Kind soll aber mit 16 Jahren erfahren können, wer seine leibliche Mutter ist.
Eine Babyklappe in Berlin an der Außenwand eines Krankenhauses im Stadtteil Neukölln. Foto: Maurizio Gambarini / Archiv dpa
So steht es in einem Eckpunktepapier des Bundesfamilienministeriums Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Um Artikel über soziale Netzwerke weiterzuverbreiten, müssen Sie diese aktivieren - für mehr Datenschutz.