So plötzlich Christoph Kramer anstelle von Sami Khedria zu seinem WM-Finale kam, so schnell war es für den Turnierdebütanten auch wieder vorbei. Erst kurz vor dem Anpfiff hatte Bundestrainer Joachim Löw dem 23-Jährigen das Go anstelle der angeschlagenen Führungskraft Khedira erteilt.
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