4. Mai 2024

“Das Schreiben ist ein Tagtraum” – Literatur – derStandard.at › Kultur

Der Schriftsteller Walter Grond über seinen neuen Roman, das alte Triest, seinen Zugang zu Europa und unsere virtuelle RealitätSTANDARD: Herr Grond, im Zen trum Ihres neuen Romans steht Ihr Großvater, ein Triestiner Werftdirektor zur Zeit der k. u. k. Monarchie, den es in den Wirren des Ersten Weltkriegs nach Graz verschlagen hat, und schon der Titel des Buches, Mein Tagtraum Triest, legt nahe, dass die Grenzen zwischen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Um Artikel über soziale Netzwerke weiterzuverbreiten, müssen Sie diese aktivieren - für mehr Datenschutz.

Alle Formularfelder sind erforderlich.







Alle Formularfelder sind erforderlich.